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Label/AN: Khannibalism / KK014
Format: LP
Der Name King Khan steht für rumpelnden analogen Garagenrock und psychedelischen Soul. Aber wer den Musiker besser kennt, weiß vielleicht auch um seine erklärten Helden und Vorbilder: Sun Ra, Rahsaan Roland Kirk und Alice Coltrane etwa. Denen zollt Khan auf seinem ersten Jazz-Album Tribut, mit Unterstützung von John Convertino und Martin Wenk von Calexico und Gastauftritten der Arkestra-Legenden Marshall Allen und Knoel Scott. Khans andere große Vorliebe, die Scores von Bernard Herrmann, Ennio Morricone und John Carpenter, kommt in den cinemascopisch wirkenden Improvisationen auch nicht zu kurz. Das Ergebnis beider Strömungen ist ein Space Jazz, der an die Glanzzeit der Gattung anknüpft – und der in seinem selbstverständlichen Flow wirkt, als habe Khan niemals andere Musik gemacht. Man wünscht sich definitiv mehr davon. Lohnend schon allein für Wenks Trompeten-Höhenflüge (etwa in "Xango Rising")! (2020)
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